Unser neuester SUSI Insights-Bericht gibt einen Überblick über unseren Ansatz zur Quantifizierung von potenziell vermiedenen Emissionen (engl. «Potential Avoided Emissions» oder kurz «PAE»), einer wichtigen Kennzahl für positive Klimawirkung.

Den Bericht hier herunterladen:

Quantifying Potential Avoided Emissions

Jede unserer Investitionen soll zu einer messbaren Reduktion von Treibhausgasemissionen beitragen. Um diese Anforderung zu erfüllen, ist eine glaubwürdige Kennzahl erforderlich, die diese positive Klimawirkung quantifiziert. Wir sind davon überzeugt, dass transparentes und durch Drittparteien bestätigtes PAE-Reporting derzeit das beste Instrument ist, um die erklärte Klimawirkung unserer Investitionen mit Daten zu untermauern. Deshalb haben wir projekttypspezifische Methodologien für die Berechnung von PAE entwickelt, in Übereinstimmung mit etablierten Standards wie dem GHG Protocol und der Partnership for Carbon Accounting Financials («PCAF»).

In diesem Bericht heben wir die Vorteile und Herausforderungen des PAE-Reportings hervor, geben Einblicke in die allgemeinen Grundsätze der PAE-Quantifizierung und erläutern, wie wir diese Grundsätze auf spezifische Projekttypen anwenden, einschliesslich eines tieferen Einblicks in unsere neueste Methodik für Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.

Der Mangel an Standardisierung und regulatorischen Richtlinien stellt immer noch eine Herausforderung für eine konsistente Anwendung der Metrik über Sektoren und Organisationen hinweg dar. Wir sind jedoch überzeugt, dass die branchenweite Harmonisierung und die Vergleichbarkeit von ausgewiesenen PAE durch aktives Engagement und den transparenten Austausch von Methodologien bedeutend verbessert werden kann. Wir hoffen daher, dass dieser Bericht eine Grundlage für eine weitere Abstimmung mit anderen Marktteilnehmern bieten kann, um so mit Hilfe von glaubwürdigem PAE-Reporting die Umlenkung von Kapital in nachhaltige Energiesysteme weiter zu unterstützen.